Mexiko - 2013
Cenotentauchen in Tulum
Da ich in unserm ersten Mexicourlaub 2011 leider nur 4 Cenotentauchgänge machen konnte, diese mich aber so fasziniert hatten und wir gerne noch einmal in unser schnuckeliges 9 Zimmerhotel Piedra Escondida wollten, beschlossen wir über Silvester 2012 noch einmal nach Tulum zu fliegen und es uns gut gehen zu lassen.
Wieder vertraute ich mich den Höhlentauchern vom Xibalba Dive Center an, die erneut einen tollen Job machten. Kaum angekommen Äußerte ich meine Wünsche und los ging es. Neben den "üblichen" Cenotentauchgängen erwarteten mich diesmal mit den Tauchplätzen "The Pit" und "Angelita" zwei tiefe (110m und 68m) Cenoten, die als Besonderheit eine Schwefelschicht auf ca. 28 Metern aufweisen. Diese trennt das Salz- vom Süßwasser und es ragen tote Bäume, die in die Cenoten gefallen sind, aus ihnen heraus... eine absolut gespenstige Kulisse mit toller Lichtstimmung. Es schaut aus, als ob man über einem See schwebt, der ans Ufer mit Bäumen plätschert. Unter der Schwefelschicht ist es fast dunkel und erinnert doch sehr an unsere Baggerseen. Die Sichtweite ist aber so gut wie die Lampe reicht. Nach dem tollen Dive in "Angelita" fuhren wir nach "Carwash", einem kleinem See mit Cenote ohne Führungleinen. Dieser Tauchplatz wird zum Training bei Höhlentauchkursen genutzt. Die Höhle selbst fand ich nicht so spektakulär, dafür bot sich mir aber ein absolut grandioser Ausblick aus der Höhle in den sonnendurchfluteten See mit seinem glasklarem Wasser, toten Bäumen, blauem Himmel, weißen Wolken, massenweise gebündelte Lichtstrahlen, Seerosen, Fischen, Schildkröten und meinem ersten Krokodil. Nicht sehr groß, ca. 1,5m, aber nur eine Armlänge von mir entfernt... Klasse... einer meiner besten Tauchtage der letzten Jahre.
Da ich in unserm ersten Mexicourlaub 2011 leider nur 4 Cenotentauchgänge machen konnte, diese mich aber so fasziniert hatten und wir gerne noch einmal in unser schnuckeliges 9 Zimmerhotel Piedra Escondida wollten, beschlossen wir über Silvester 2012 noch einmal nach Tulum zu fliegen und es uns gut gehen zu lassen.
Wieder vertraute ich mich den Höhlentauchern vom Xibalba Dive Center an, die erneut einen tollen Job machten. Kaum angekommen Äußerte ich meine Wünsche und los ging es. Neben den "üblichen" Cenotentauchgängen erwarteten mich diesmal mit den Tauchplätzen "The Pit" und "Angelita" zwei tiefe (110m und 68m) Cenoten, die als Besonderheit eine Schwefelschicht auf ca. 28 Metern aufweisen. Diese trennt das Salz- vom Süßwasser und es ragen tote Bäume, die in die Cenoten gefallen sind, aus ihnen heraus... eine absolut gespenstige Kulisse mit toller Lichtstimmung. Es schaut aus, als ob man über einem See schwebt, der ans Ufer mit Bäumen plätschert. Unter der Schwefelschicht ist es fast dunkel und erinnert doch sehr an unsere Baggerseen. Die Sichtweite ist aber so gut wie die Lampe reicht. Nach dem tollen Dive in "Angelita" fuhren wir nach "Carwash", einem kleinem See mit Cenote ohne Führungleinen. Dieser Tauchplatz wird zum Training bei Höhlentauchkursen genutzt. Die Höhle selbst fand ich nicht so spektakulär, dafür bot sich mir aber ein absolut grandioser Ausblick aus der Höhle in den sonnendurchfluteten See mit seinem glasklarem Wasser, toten Bäumen, blauem Himmel, weißen Wolken, massenweise gebündelte Lichtstrahlen, Seerosen, Fischen, Schildkröten und meinem ersten Krokodil. Nicht sehr groß, ca. 1,5m, aber nur eine Armlänge von mir entfernt... Klasse... einer meiner besten Tauchtage der letzten Jahre.
Alle Bilder wurden mit meiner Canon EOS 450D mit 10-20mm Weitwinkel im Hugyfotgehäuse gemacht.
