Khao Lak - Thailand 2008
Den zweiten Tauchurlaub 2008 machten wir in den letzten beiden Novemberwochen in Khao Lak, Thailand. Das Reiseziel war für mich schon vor der schrecklichen Tsunami-Katastrophe sehr interessant, haben es dann aber leider eine Zeit lang aus den Augen verloren.
Wir wohnten im Andaburi Resort, ruhig aber doch in der Nähe zu allen Shops und Restaurants des Ortes... nur etwas weit vom Strand. Zum tauchen hatten wir uns die deutschsprachige Tauchbasis von Sea Bees ausgesucht. Bequemes, tolles Boot das für die 60 km lange Fahrt zu den Similan Islands genau richtig war. Einziger Nachteil... wenn das Boot ausgebucht war, waren recht viele Tauchgruppen im Wasser, was durch unterschiedliche Sprungzeiten entspannt werden sollte. Die vielen, netten Tauichguides gaben sich alle Mühe. Das Tauchgebiet vor Khao Lak besteht nur aus 2 zerfallenen Wracks alter Arbeitsplattformen mit sehr, sehr viel Fisch. Durch die Masse an Fisch aber sehr interessant. Alle anderen Tauchplätze befinden sich um die 9 Similan Islands herum. Durch die weite Entfernung zum Festland kein Tauchziel für Hardcoretaucher. Wer dies möchte dem bleibt nur eine mehrtägige Tauchsafari wo man auch entfernte Tauchziele bequem erreicht. Die Inseln bestehen aus riesigen Granitfelsen die sich auch Unterwasser in gigantischer Größe wieder finden lassen. Die teils mit Korallen bewachsen, teils durch Strömung bedingt, recht kahl sind. Dann gibt es viele normale Stellen die dann plötzlich von einigen großen Korallenblöcken abgelöst werden. Die wiederum mit tollen Weichkorallen und jede Menge Fisch aufwarten, alles was vorher zuwenig erschien ist plötzlich im Überfluss vorhanden. Thailand selbst ist nur zum Tauchen allein zu schön... Wie fast alle Länder in Asien. Man kann für kleines Geld überall sehr gut essen und kommt billig mit Roller, Taxi oder Bahn von A nach B.
Die Bilder wurden mit meiner Canon EOS 450 D, teils mit 100 mm Makro oder mit 10-20mm Weitwinkel im Hugyfot-Gehäuse gemacht.
Den zweiten Tauchurlaub 2008 machten wir in den letzten beiden Novemberwochen in Khao Lak, Thailand. Das Reiseziel war für mich schon vor der schrecklichen Tsunami-Katastrophe sehr interessant, haben es dann aber leider eine Zeit lang aus den Augen verloren.
Wir wohnten im Andaburi Resort, ruhig aber doch in der Nähe zu allen Shops und Restaurants des Ortes... nur etwas weit vom Strand. Zum tauchen hatten wir uns die deutschsprachige Tauchbasis von Sea Bees ausgesucht. Bequemes, tolles Boot das für die 60 km lange Fahrt zu den Similan Islands genau richtig war. Einziger Nachteil... wenn das Boot ausgebucht war, waren recht viele Tauchgruppen im Wasser, was durch unterschiedliche Sprungzeiten entspannt werden sollte. Die vielen, netten Tauichguides gaben sich alle Mühe. Das Tauchgebiet vor Khao Lak besteht nur aus 2 zerfallenen Wracks alter Arbeitsplattformen mit sehr, sehr viel Fisch. Durch die Masse an Fisch aber sehr interessant. Alle anderen Tauchplätze befinden sich um die 9 Similan Islands herum. Durch die weite Entfernung zum Festland kein Tauchziel für Hardcoretaucher. Wer dies möchte dem bleibt nur eine mehrtägige Tauchsafari wo man auch entfernte Tauchziele bequem erreicht. Die Inseln bestehen aus riesigen Granitfelsen die sich auch Unterwasser in gigantischer Größe wieder finden lassen. Die teils mit Korallen bewachsen, teils durch Strömung bedingt, recht kahl sind. Dann gibt es viele normale Stellen die dann plötzlich von einigen großen Korallenblöcken abgelöst werden. Die wiederum mit tollen Weichkorallen und jede Menge Fisch aufwarten, alles was vorher zuwenig erschien ist plötzlich im Überfluss vorhanden. Thailand selbst ist nur zum Tauchen allein zu schön... Wie fast alle Länder in Asien. Man kann für kleines Geld überall sehr gut essen und kommt billig mit Roller, Taxi oder Bahn von A nach B.
Die Bilder wurden mit meiner Canon EOS 450 D, teils mit 100 mm Makro oder mit 10-20mm Weitwinkel im Hugyfot-Gehäuse gemacht.
